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| K | Kalium; Makronährstoff |
| Kahlfraß | Fraß, bei dem die Pflanze ihre komplette Blattfläche verliert |
| Kalken | Ausbringung von Calzium-Verbindungen; Anhebung des Boden-pHs für bessere Bodenstruktur und höhere Verfügbarkeit einiger Nährstoffe |
| Kambium | Teilungsgewebe bei zweikeimblättrigen Pflanzen (sek. Dickenwachstum) |
| Karyogamie | Kernverschmelzung (Vorgang bei der Befruchtung) |
| Kationen | positiv geladene Atome, sie besitzen weniger Elektronen als Protonen |
| Kelch | äußerer, meist grüner Kreis einer doppelten Blütenhülle |
| Kelchblatt | Blütenorgan; die Kelchblätter bilden den Kelch |
| Kelchblätter | Teil der Blüte; schützt den Blütenboden und schließt an den Blütenstiel an |
| Klopfprobe | einzelne Äste werden mit gepolstertem Stock abgeklopft; herabfallende Schädlinge und Nützlinge werden aufgefangen; bietet Überblick über die Fauna einer Anlage |
| Knospenschuppen | schuppenförmige, meist braune Niederblätter; schützen die zarten Knospenteile |
| Kokon | von Insekten und Spinnentieren hergestellte Hülle aus fadigem Drüsensekret; wird von den Larven gesponnen, um sie im Puppenstadium zu schützen |
| Konidie | Spore aus asexueller Vermehrung |
| Konidien | Sporen, die exogen am Myzel durch Abschnürung oder Knospung entstehen |
| Kremaster | ein mit Dornen, Widerhaken oder ähnlichem versehener Fortsatz am Hinterleibsende der Schmetterlingspuppen |
| Kronblatt | Blütenorgan; die Kronblätter bilden die Krone |
| Krone | innerer Kreis einer doppelten Blütenhülle |
| Kutikula | Außenhaut der Epidermis |
| Körpersegment | Abschnitt eines Körpergliedes zwischen zwei Gelenken; häufig durch Verwachsungen und Versteifungen schwer zu erkennen |